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Überdosierung von Vitaminen mit einem Nahrungsergänzungsmittel

Überdosierung von Vitaminen mit einem Nahrungsergänzungsmittel

Im Internet kursiert eine Vielzahl von Artikeln zu den Gefahren einer Überdosierung von Vitaminen mit Nahrungsergänzungsmitteln. Besteht wirklich die Gefahr von Nebenwirkungen? Wir möchten die Frage im Folgenden genau beleuchten.

Studienlage zu Tagesbedarf & Überdosierung

Größtenteils sind die Artikel sehr einseitig, pauschalisiert und stützen sich (wenn überhaupt) auf wenige wissenschaftliche Quellen und Studien. Oft zitiert wird eine Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung. Deren Untersuchungsergebnisse möchten wir genauer analysieren.

1. Überdosierung mit Vitamin A (Betacarotin)

Bei einer Dosierung mit 20mg pro Tag steige das Risiko bei Rauchern für Lungenkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem steige bei einer dauerhaft überhöhten Einnahme das Risiko für Schäden am Knochenbau. Ist das also wirklich eine Gefahr? Eher nicht, entsprechen 20mg doch mehr als dem 20-fachen (!!!) der empfohlenen Zufuhrmenge. Unser Produkt Mikronährstoffkonzentrat SuperME enthält in einer Ampulle 0,8mg und deckt damit 100% des empfohlenen Tagesbedarfs.

Vorsicht geboten ist in der Tat bei einer hohen Dosierung (deutlich über 100% des empfohlenen Tagesbedarfs) bei Schwangeren. Hier sollte vor der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels ein Arzt konsultiert werden.

2. Vitamin D Überdosierung

Für eine Supplementierung mit Vitamin D empfiehlt die Studie eine Höchstmenge von 20μg pro Tag. Dies entspricht dem 4-fachen der empfohlenen Tageszufuhr. Auch hier besteht also nur eine Gefahr bei einer erheblichen Überdosis. SuperME deckt mit 5μg 200% deines Tagesbedarfs. Ein Nahrungsergänzung mit Vitamin D ist also durchaus sinnvoll, erreichen doch 91% der Frauen und 82% der Männer nicht die empfohlene Mindestzufuhr.

3. Vitamin E Höchstmenge

Deutlich überhöhte Vitamin E Supplementierung könne das Risiko für Prostatakrebs und Schlaganfälle erhöhen. Weitere Studien sehen auch einen Zusammenhang mit einer höheren vorzeitigen Mortalität. Die Studie empfiehlt daher eine sichere Höchstmenge von 30mg / Tag. Auch hier bleibt unser Produkt mit 19,8mg sehr deutlich unter der Höchstmenge und hält sich and die empfohlene Tageszufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.

4. Vitamin B9 (Folsäure)

86% der Frauen und 79% der Männer, erreichen nicht die erforderliche Mindestzufuhr an an Folsäure (Vitamin B9). Für Schwangere oder Frauen mit Kinderwunsch ist zudem eine erhöhte Zufuhr an Folsäure empfohlen. Kann eine Einnahme von Folsäurepräparaten dennoch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen? Einige Artikel warnen vor einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs bei Männern. Die Studie leitet daher eine empfohlene Höchstmenge (insbes. bei Männern) von 200μg / pro Tag ab. Für Schwangere im 1. Trimester und Frauen mit Kinderwunsch 400μg. Auch diese Höchstgrenze überschreitet SuperME nicht.

5. Vitamin K

Bei der 2004 vom BfR empfohlenen Höchstdosierung von 80μg/Tag, sind bisher keine unerwünschten Effekte bekannt geworden. Auch hier halten wir uns an die empfohlene Tagesdosis von 75μg.

 

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Gefahr von Nebenwirkungen bei Nahrungsergänzungsmitteln

Zusammenfassend kann man also sagen, das eine Gefahr für unerwünschte Nebenwirkungen nur bei einer sehr deutlichen Überdosierung mit Vitaminen besteht. Das Risiko steigt z.B. bei der Einnahme verschiedener Einzelpräparate mit überlappenden Inhaltsstoffen. Daher ist es empfehlenswert auf einen breitbandigen, ausbalancierten Vitaminkomplex zu setzen.

In vielen Vitaminpräparaten werden zudem synthetische Vitamine in hohen Dosierungen verwendet, da diese nur teilweise in den menschlichen zellen ankommen (schlechte Bioverfügbarkeit). Deshalb sollten bei einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel ausschließlich Nährstoffe aus natürlichen Quellen enthalten sein.

Unser Nahrungsergänzungsmittel SuperME enthält zusätzlich auch weitere wichtige Mikronährstoffe (Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe und ungesättigte Fettsäuren). Hier empfiehlt die Studie des BfR ebenfalls Höchstmengen:

  • Eisen 6mg
  • Selen 45μg (erhöhtes Diabetes Risiko ab 200μg täglich)
  • Kalium 500mg
  • Kupfer 1mg
  • Chrom 60μg
  • Molybdän 80μg
  • Zink 6,5mg

Diese Dosen würden eine deutliche Überschreitung der empfohlenen Tageszufuhr bedeuten. Die Gefahr einer Überdosierung mit einem seriösen Nahrungsergänzungsmittel aus Deutschland ist also sehr gering.

 

Überdosierung Nahrungsergänzungsmittel - Symptome

Sollte es nach der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels zu den folgenden Symptomen einer Überdosis von Vitaminen oder Mineralstoffen kommen, dann suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf. In der Regel lassen die Vergiftungserscheinungen nach dem Absetzen der Vitamineinnahme wieder nach.

  • Erbrechen, Durchfall und anhaltende Kopfschmerzen können auf eine Überdosierung mit Vitamin D hindeuten
  • Herz-Rythmus-Störung und Kreislaufschwächen können auf eine Überdosis von Kalium hindeuten
  • Hautrötungen & Durchfall können bei einer übermäßigen Einnahme von Vitamin B3 auftreten
  • Vitamin E - Erhöhte Blutungsneigung

Nahrungsergänzungsmittel richtig einnehmen

Halten Sie sich bei der Einnahme eines Supplements unbedingt an die empfohlene Verzehrmenge pro Tag. Seriöse NEM sind auf die Zufuhrmengen des BfR abgestimmt und überschreiten nicht die Höchstmengen, sodass keine Gefahr einer Hypervitaminose besteht.

Arzneimittel mit hohen Dosierungen einzelner Vitamine und Nährstoffe sind für die Behandlung akuter Mangelerscheinungen oder begleitend zur Therapie von Erkrankungen gedacht. Sie sollten von gesunden Menschen nicht täglich zur Prävention eingenommen werden.

Sind zuviele Vitamine schädlich?

Über eine gesunde Ernährung sollte der menschliche Körper alle Vitamine und Mikronährstoffe erhalten, die er benötigt. Aus vielerlei Gründen, ist es aber nicht immer so einfach sich vollkommen gesund und ausgewogen zu ernähren und alle Nährstoffe aus Lebensmitteln zu beziehen. Deshalb kann ein Supplement sinnvoll sein. Zuviele Vitamine sind definitiv schädlich, allerdings nur bei einer signifikanten Überschreitung der empfohlenen Tagesdosen.



Quellen:

 

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