Açai – die wertvollen Fettsäuren und Antioxidantien der Beere steigern das Wohlbefinden und wirken belebend.
01/26
AFA-Alge – reich an Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und enthält wichtige Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann.
02/26
Aloe Vera – eine reichhaltige Quelle an Antioxidantien und damit u.a. hilfreich bei der Bekämpfung von freien Radikalen.
03/26
Amla – seit Jahrtausenden im Ayurveda (traditionelle indischen Heilkunst) als “Frucht für ewige Jugend und Schönheit“ gepriesen.
04/26
Ashwagandha – wird unter anderem bei Entzündungen, als Tonikum und bei Schlaflosigkeit eingesetzt.
05/26
Astaxanthin – gilt als eines der stärksten natürlichen Antioxidantien und hilft dabei, die Zellen zu beschützen.
06/26
Basilikum – enthält wertvolle ätherische Öle, die entzündungshemmend wirken.
07/26
Camu Camu – die Früchte der Pflanze weisen einen der höchsten Vitamin C-Gehalt aller bekannten Pflanzenarten auf.
08/26
Chlorella – das enthaltene Eisen und der hohe Gehalt an dem grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll wird als belebend empfunden.
09/26
Curry-Blätter – dieses berühmte Gewürz-Blatt findet auch in der indischen Naturmedizin viele Anwendungen.
10/26
Flechten – ein harmonischer Verbund von Bakterien und Pilzen. Wir nutzen sie als vegane Quelle für das Sonnenvitamin D3.
11/26
Gojibeeren – von der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrtausenden zur Unterstetzung des körperlichen Gleichgewichts eingesetzt.
12/26
Guave – reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Enthält auch antiallerge, leberschützende und antibiotisch wirkende Bestandteile.
13/26
Kakao – die ‘Nahrung der Götter’ (Theobroma cacao) wurde bereits von den Azteken verehrt und an ihre Truppen verabreicht.
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Kelp – der Mineralienschatz des Meeres und eine der größten natürlichen Quellen an Jod.
15/26
Kokosnuss – liefert Energie und enthält wertvolle Fettsäuren. Wird zudem auch für Hautpflege genutzt und kann sehr sättigend sein.
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Kurkuma – traditionell verankert im Ayurveda, beschäftigt sich auch die westliche Wissenschaft mit den vielversprechenden Wirkungen der Wurzel.
17/26
Leinsamen – strotzt vor Omega-3-Fettsäuren und enthält auch einen hohen Anteil an Ballaststoffen, die der Verdauung gut tun.
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Maca – die Anden-Krieger der Inka aßen die Wurzel direkt vor der Schlacht für einen Boost ihrer Kräfte.
19/26
Moringa – die Blätter dieses Baums decken ein breites Spektrum an wichtigen Nährstoffen in hoher Konzentration.
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Natto – bakteriell fermentierte Sojabohnen. Liefert u.a. das seltene Vitamin K2 für die Erhaltung normaler Knochen.
21/26
Orange – sorgt für den angenehm fruchtig-süßlichen Geschmack, andererseits ein ausgezeichneter Vitamin C-Lieferant.
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Pfeffer – als erster Bioenhancer mit verdauungsfördernde Wirkung beschrieben. Es gibt Hinweise, dass Piperin die Bioverfügbarkeit anderer St...
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Spirulina – das proteinreichste bekannte Nahrungsmittel und liefert zahlreiche Baustoffe für die Neubildung von gesundem Gewebe.
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Zinnkraut – besitzt einen sehr hohen Gehalt an Kieselsäure und trägt damit zum Erhalt normaler Haut und Haaren bei.
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Zitrone – Vitamin-C-Quelle und liefert ätherischen Öle in der Schaale, die u.a. gegen Venenerkrankungen und grippale Infekte eingesetzt werden.
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